Gemeindefest am 22. Juni 2003

 

Am 21./22.06. fand unser diesjähriges Gemeindefest rund um die St. Mariengemeinde statt. Das Motto lautete „Hand in Hand“ und so gab es am Sonntag rund um die Marienkirche eine Menge zu erleben. Das Fest, welches in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten und der Marienschule stattfand, kann auf jeden Fall als Erfolg gewertet werden. Wir können uns auf jeden Fall nicht beschwerden, so waren doch unsere Jurten immer voll und der Stockbrotteich schon nach vier Stunden weg und das obwohl wir 18 kg Teig hatten.

 

Stammesversammlung im Konradhaus am 18.05.2003

 

In diesem Jahr fand unsere alljährliche Stammesversammlung am 18. Mai im Konradhaus statt. Anwesend waren die Leitwölfe der verschiedenen Gruppen, die Leiter, sowie unsere Diözesanvorsitzende Simone Richter und der Referent für die Region ELBOS Ansgar Rothlübbers. Wir sprachen neben der derzeitigen Stammessituation auch über vergangene und zukünftige Aktionen. Bei Keksen und Getränken wurde eine Fotozusammenfassung des letzten Jahres gezeigt und allen fiel auf, dass wir wieder an vielen Aktionen beteiligt waren.

 

Stammeswochenende Lünne vom 14. - 16. März 2003

 

Thema: "Monsterparty"

  

Wir waren jung! Wir waren vereint! Wir waren geboren um die Welt zu vereinen! Wir hatten einen gemeinsamen Traum: Lünne !!!        

   

Dieser Traum wurde vom 14. - 16. März wieder einmal wahr. Das Wochenende stärkte unsere Elite, wie auch frisch Eingeweihte durch viele traditionelle, aber auch neuartige Fun & Action Spiele wie das "Hol den Pfeifer vom Baum Spiel", welches uns begeisterte. Vor dem Einschlafen lasen nette Leiter Gruselgeschichten vor, denn unsere Expedition stand unter dem Motto "Monsterparty". Das Essen - tja, was soll man dazu sagen ?!? Es war natürlich lecker wie jedes Jahr!   

 

Zusammengefasst in einem Satz war es: "the weekend of fun"

 

    

    

    

2. Nordhorn Frühjahrsputz - Müllsammelaktion 2003 am 01.03.2003

 

Am 01. März 2003 fand der 2. Nordhorner Frühjahrsputz statt. Wie immer säuberten wir den Bezirk rund um unser Pfadfindergelände. Durch die rege Teilnahme von unserem Stamm, wurden wieder zahlreiche Müllsäcke eingesammelt. Gestärkt haben wir uns im Fuhramt der Stadt Nordhorn mit Nudeln und Suppe, bevor es dann wieder nach Hause ging. Eines steht fest: im nächsten Jahr sind wir, die Georgspfadfinder der DPSG Stamm St. Marien Nordhorn wieder dabei, um für eine saubere Umwelt zu sorgen.

 

Friedenslicht 2002

 

Das Licht aus Betlehem kommt zu uns

Als vor 15 Jahren in Österreich mit der Initiative „Licht aus Betlehem“ begonnen wurde, konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dieses Licht bekommen sollte. Seitdem hat die Aktion zum Weihnachtsfest, die inzwischen besonders von der internationalen Pfadfinderbewegung getragen wird, Spuren in fast allen Ländern Europas hinterlassen.

 

 

Auch in diesem Jahr wird in der Geburtsgrotte in Betlehem feierlich eine Kerze entzündet, die zunächst nach Wien gebracht und deren Flamme von dort in ganz Europa und darüber hinaus verteilt wird. Mit dem Zug bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht am 3. Advent (15. Dezember 2002) zunächst in rund 30 Städte in Deutschland, wo es zentralen Aussendefeiern an Gemeinden und Gruppen weitergereicht wird. Und von dort wird mit Hilfe „aller Menschen guten Willens“ der Weg des Friedenslichtes weitergegeben: in die Familien, Kirchengemeinden, Verbänden, Schulen und Kindergärten, in öffentliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Altenheime, Asylbewerberunterkünfte, zu Menschen, die am Rande stehen, die traurig und verzweifelt sind. Und in der Heiligen Nacht wird das Friedenlicht aus Betlehem an den Krippen der Kirchen und in den Wohnungen der Menschen brennen.

 

 

In Betlehem herrscht Krieg  

In der Stadt des Friedenslichtes herrscht Krieg. In den Nachrichten und Zeitungen erfahren wir von Attentaten und Bombardierungen, von Gewalt und Gegengewalt, von zahllosen Toten, von Zerstörung und Unfreiheit. Da stellt sich schon die Frage, ob die Aktion Friedenslicht in diesem Jahr sinnvoll ist oder sein kann. Wir meinen: ja! Und nicht nur „trotzdem“, sondern gerade „deshalb“ . Wenn wir in diesem Jahr das Licht des Friedens weiterreichen, dann ist es noch mehr als sonst ein Symbol der Sehnsucht nach Frieden, die tief in uns steckt. Ein Zeichen, das verletzlich ist und leicht auszublasen – angewiesen auf schützenden Hände. Doch wir wollen weiterhin auf die Verheißungen Gottes vertrauen – und bauen darauf, dass auch die Kriegsparteien in aller Welt gegenseitiges Vertrauen wagen.  

Träger der diesjährigen Aktion: Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG), Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), Verband Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) * Weitere Informationen im Internet: www.friedenslicht.de

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.